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ADAC Deutschland Klassik 2023

Aktualisiert: 12. Juli 2023


© Foto: ADAC


Drei Tage lang durften unsere Geschäftsführer Friedhelm und Micha Lenhart im VW-Großraum-Kastenwagen der Firma GETTYGO gemeinsam mit 100 weiteren Oldtimern durch Sachsen fahren. Die Teilnahme an der ADAC Deutschland Klassik 2023 haben sie bei einer GETTYGO-Umfrage zur Kundenzufriedenheit gewonnen.


Die erste Etappe führte sie 176 km südöstlich von Dresden. Unterwegs konnten Friedhelm und Micha die Union Glashütte, eine 130 Jahre alte Uhrenmanufaktur, das Hotel Elbresidenz, das Barockschloss Rammenau und die Gläserne Manufaktur der Marke Volkswagen besichtigen. Am zweiten Tag ging es auf einer Strecke von 224 km in den Südwesten des Dresdener Umlands. Zwischenstopps dieser Route waren das Schloss Augustusburg, das Hotel Saigerhütte, das Café Buntes Häusel und eine Durchfahrt durch den SachsenEnergie-Eiskanal. Abschluss der Etappe war ein Besuch der Galopprennbahn Dresden-Seidnitz. Am letzten Tag konnten die Teilnehmer der Rallye auf 153 km den Nordwesten um Dresden erkunden. Unterbrochen wurde die Fahrt von einem Besuch des Schloss Proschwitz und der Silberstadt Freiberg. An den verschiedenen Zwischenstopps durften die Oldtimer-Liebhaber zudem ihr Können in verschiedenen Challenges unter Beweis stellen. So mussten sie beispielsweise am Schloss Augustusburg verschiedene Motoren an ihrem Geräusch erkennen und am Schloss Proschwitz unterschiedliche Weinsorten erriechen.


Den krönender Abschluss der dreitägigen Oldtimer-Wanderung feierten die Teilnehmer mit einem Galaabend im Internationalen Congress Center Dresden. Dabei wurden auch die Sieger der Challenges mit Preisen und Pokalen geehrt. Friedhelm und Micha erreichten mit 241,5 Punkten den siebten Platz.


© Foto: ADAC


Die beiden sind sich nach dieser Erfahrung einig: „Diese Tour war ein echtes Highlight. Neben den Autos bleiben vor allem die Menschen in Erinnerung, die wir kennengelernt haben. Auch die Landschaft rund um Dresden war sehr beeindruckend und die Streckenführung war top. Wir haben Dörfer und Plätze gesehen, zu denen man normal nie kommt." Friedhelm hat sich besonders gefreut, dass auch viele Zuschauer am Rand der Strecke Anteil genommen haben. „Das hätte ich so nicht erwartet. Es gab nur positive Reaktionen. Nächstes Jahr sind wir gerne wieder mit dabei!"




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